Text des verteilten Flugblattes:
Was jetzt Herr Obama?
Fairplay für Kuba!
Der begonnene Prozess der Verbesserung der Beziehungen zwischen Washington und Havanna ist ein grosser politischer und diplomatischer Erfolg Kubas, wird aber häufig fehlinterpretiert und in den bürgerlichen Medien vorsätzlich einseitig und falsch dargestellt, so als gäbe es «Friede, Freude, Eierkuchen», wären da nur nicht die alten Castro-Brüder…
Dabei müssen die USA noch viele Elemente ihrer Politik gegenüber Kuba verändern, um wahrhaft faire Beziehungen zu Kuba einzugehen.
Und die USA müssen endlich ihre Strategie aufgeben, das souveräne sozialistische Kuba umstürzen zu wollen («Regime Change»); bis zum heutigen Tag unterminieren die USA die Entwicklung mit ihrer Subversion. Das muss aufhören.
Wir fordern:
- Schluss mit der nach wie vor bestehenden kriminellen US-Blockade!
- Das vom US-Militär besetzte Territorium in Guantánamo gehört Kuba und muss zurückgegeben werden
- Die US-Programme zur Unterwanderung Kubas müssen aufhören und seine Souveränität respektiert werden
- Der konfrontative Cuban Adjustment Act der USA («dry foot – wet foot») gehört abgeschafft
- Die USA müssen Kuba für die Folgen ihrer Blockade und ihres Staatsterrorismus entschädigen
- Die Schweizer Regierung pflege – in der Logik ihrer bei der UNO-Resolution erklärten Ablehnung der US-Blockade – eine eigenständige und faire Beziehung zu Kuba
Wir sind solidarisch mit dem sozialistischen Kuba Eine bessere Welt ist möglich –
Danke, Kuba, für Dein Beispiel!
Asociación Suiza-Cuba / Vereinigung Schweiz-Cuba ASC/VSC