Die Nationale Koordination der Vereinigung Schweiz-Cuba verurteilt aufs Schärfste den Terroranschlag, der in der Nacht vom 24. September 2023 gegen den Sitz der kubanischen Botschaft in den Vereinigten Staaten verübt wurde.
Dies ist ein terroristischer Akt, den die US-Regierung selbst unverzüglich und eindeutig verurteilen sollte. Indem sie dies nicht sofort tut und sich nicht entschieden davon distanziert, schürt sie neue Hassattacken dieser Art. Das verstärkt auch den Verdacht, dass dies Teil dieser böswilligen Politik ist, die das Leiden des kubanischen Volkes noch weiter verschlimmern soll.
Und es sind genau die von Terror durchdrungenen Vereinigten Staaten, die den kleinen friedlichen Nachbarn Kuba auf eine Liste von Ländern setzen, die angeblich den Terrorismus unterstützen.
Kuba befindet sich weder im Krieg noch ist es eine Bedrohung für irgendjemanden, und dennoch leidet das kubanische Volk unter der größten illegalen, unmenschlichen und ungerechten Wirtschafts-, Finanz- und Handelsblockade, die ein Land ertragen kann.
Wir appellieren an die internationale Gemeinschaft, auf den selbsternannten Weltpolizisten zu schauen und ihn davon abzuhalten, weitere schändliche Taten zu begehen. Es gilt das Völkerrecht und nicht das Recht des Stärkeren.
Wir fordern die Achtung der internationalen Legalität und die sofortige Beendigung der tödlichen Blockade der Vereinigten Staaten und die sofortige Streichung Kubas von der Liste der Länder, die den Terrorismus unterstützen!!
Wir versichern dem kubanischen Volk und seiner Regierung unsere volle Solidarität
Basel/Schweiz 25. September 2023
Original auf Spanisch: Comunicado 23092023
Bemerkung am Rande: Die sogenannt freie und unabhängige Presse verschweigt der Öffentlichkeit diesen Terroranschlag
